Freieis (17.8.)

Der 2. Tag auf dem Luxusturm Turm 6. Während die "Neuen" die selbe Übung mit den Rettungsgeräten machen, wie wir vor einer Woche, schlafe ich bis 8:20 aus, das Auto zum Turm fährt eine viertel Stunde später. In verringerter Stärke bereiten wir den Turm für den Dienst vor, lassen das Boot zu Wasser und decken den Frühstückstisch. Als die restlichen Kameraden per Bootstaxi von der Übung zum Turm gebracht wurden, frühstücken wir erstmal wieder in Ruhe und genießen die Sonne, das Meer und den Luxus hier frühstücken zu können. Am Wachtag passiert nicht viel Aufregendes, aber die 9h bis 18:00 vergehen dank cooler TurmpartnerInnen schnell. Jeder Wachtag steht und fällt mit den jeweiligen Partnern, 9h können sich ewig ziehen oder im Flug vorbei gehen. Am späten Nachmittag frischt der Wind auf, die Wellen nehmen zu und wir müssen das Boot ziemlich hastig an Land holen, da es durch die Wellen voll Wasser läuft. Kurz vor Feierabend helfen wir noch dem Eisverkäufer, der mit seinem Eiswagen am Strand feststeckt, als Dank gibt es ein Freieis. Hilfsbereitschaft lohnt sich eben.

Am Abend verabreden wir uns wieder zum Volleyball, der Wind macht das ganze aber zu einem schwierigen Unterfangen, Spaß macht´s trotzdem. Am späteren Abend sitzen wir wieder in einem Zimmer zusammen und reden bei Getränken über Gott und die Welt. Gegen 1 geht es dann schließlich ins Bett, morgen wird wieder ein anstrengender Tag, wir wollen bei entsprechendem Wetter die Suchkette üben und danach grillen. Allerdings sind morgen auch Gewitter möglich, wir lassen uns überraschen.

Ausblick von Turm 6


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