Halbzeit (14.8.)

 Der Wind hat sich beruhigt, die Wellen sind deutlich kleiner, die Strömung nicht mehr so gefährlich und wir haben deshalb kein Gelb mehr geflaggt. Dadurch merkt man die Hitze aber unglaublich stark, sie drückt richtig. Ich habe deshalb die Gelgenheit genutzt um eine längere Strecke mit dem Rettungsbrett zu üben, gut für die Ausdauer und Armkraft und gut gegen die Hitze. Der Wachtag ging ohne größere Aufregung vorbei (Spoiler: Morgen ist das ganz anders).  

Da am Samstag viele Leute nach Hause fahren, wollen sich die meisten nochmal gemeinsam treffen und zusammensitzen. Aufgrund der derzeritigen Situation ist es unmöglich, in einem Restaurant mit der gesamten Mannschaft zu essen. Wir teilen uns auf, die eine Hälfte geht chinesisch essen, die andere, mich inklusive, isst lecker Burger. Im Verlauf des Abends treffen wir uns noch an einer Strandbar um im Sand sitzend leckere Cocktails zu trinken und zu quatschen. Dieses gemütliche Zusammensitzen am Strand mit coolen Leuten, die man sonst nie kennen gelernt hätte, ist das, weswegen man immer wieder hoch fährt.

Die Hälfte meiner Zeit in Prora ist um, ich bin gespannt auf die restlichen 7 Tage.

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